Mein Fotobuch-Journey
Es war April 2022 – mein Sohn Noah war 2.5 Jahre alt und ich hatte noch kein einziges Fotobuch im Regal stehen. Das lag keineswegs daran, dass ich Fotobücher und -alben keinen Wert zuschrieb. Das Gegenteil war der Fall, ich wollte unbedingt welche erstellen, für mein Kind, aber auch für mich, um die schöne Zeit zu archivieren. Der Inhalt war nicht das Problem, denn für genügend Fotos seiner ersten Lebensjahre hatte ich gesorgt. Was hielt mich also davon ab, einfach loszulegen?
Die Antwort: Überforderung! Viel zu viele (unsortierte) Fotos, fehlende Zeit und dazu noch der Anspruch, alles perfekt dokumentieren zu müssen. Denn schließlich macht man solche Alben doch nur ein Mal im Leben.
Fast forward: Ein Jahr später im April 2023 saß ich an Fotobuch Nr. 6 und war einfach nur glücklich und erleichtert, Ordnung in das Bilderchaos gebracht zu haben. Die ersten Lebensjahre meines Kinds sind aufgearbeitet und stehen sortiert im Regal. Der Stress, den ich mir gemacht habe, ist verflogen. Und ich hatte einen Plan, wie ich auch in Zukunft mit den vielen Bildern umgehen konnte.
Was mir geholfen hat?
1. Mindset ändern
2. Routine schaffen
3. Struktur, Struktur, Struktur
In regelmäßigen Abständen nehme ich dich auf meinem Instagram-Account mit bei meiner ganz persönlichen #fotobuchchallenge und gehe auf diese drei Themen ein. Mit thematischen Beiträgen und Einblicken in meinen Workflow möchte ich dich inspirieren, der Bilderflut auf deinem Handy und Computer den Kampf anzusagen und aus deinen Familienfotos wundervolle Fotobücher zu gestalten, dein ganz eigenes Familienarchiv.
Wo bestelle ich meine Fotobücher?
Meine Jahrbücher mit den schönen Leineneinbänden lasse ich beim Atelier Rosemood drucken. Sie haben 122 Seiten und das Format 25 x 25 cm, was sich prima sowohl für hochformatige als auch querformatige Bilder eignet. Wenn du die Produkte von Rosemood auch mal ausprobieren möchtest, schicke ich dir gerne einen 10% Rabattcode. (Werbung)